Gli ho detto: – Dimmi la verità, – e ha detto: – Quale verità, – e disegnava in fretta qualcosa nel suo taccuino e m’ha mostrato cos’era, era un treno lungo lungo con una grossa nuvola di fumo nero e lui che si sporgeva dal finestrino e salutava col fazzoletto. Gli ho sparato negli occhi.
Natalia Ginzburg: È stato così. Einaudi, 2010. (Erstveröffentlichung: 1947)

Und so geht's weiter:
Sie zieht Regenmantel und Handschuhe an und verlässt das Haus. Sie trinkt einen Kaffee, läuft ziellos in der Stadt umher, setzt sich in den Park und streift sich den Ehering vom Finger. Und dann erfahren wir, wie es gewesen ist.
In der deutschen Übersetzung von Maja Pflug (So ist es gewesen. Wagenbach, 2017) klingt der Anfang so:
Ich habe zu ihm gesagt: «Sag mir die Wahrheit», und er hat gesagt: «Welche Wahrheit?» und zeichnete rasch etwas in seinen Notizblock. Er hat es mir hinterher gezeigt, es war ein langer, langer Zug mit einer grossen schwarzen Rauchwolke, und er beugte sich aus dem Zugfenster und winkte mit dem Taschentuch. Ich habe ihm in die Augen geschossen.
PS: Ich sammle Anfänge, die Lust machen auf mehr.